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Von oben fotografiertes kleines Arrengement mit drei Teelichtern in Haltern, umgeben von getrockneten Apfel- und Orangenscheiben, Zimtstangen, Sternanis, roten Beeren und Nüssen.
Ein Wiesel, der sich im Schnee vom Fotografen weg bewegt.
Ein altes romanisches Dorf mit aus Stein gemauerten Häusern. Schwarz-weiß Fotografie.
Eine malerische Gasse in einer französischen alten Stadt. Schwarz-weiß Fotografie.
Eine Wiese mit Baumbestand. Der Himmel bedeckt von Gewitterwolken. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein großes Zelt, unter dem einige Menschen Unterschlupf vor einem aufziehenden Gewitter gefunden haben. Schwarz-weiß Fotografie.
Aufnahme einer alten romanischen Kirche. Schwarz-weiß Fotografie.
Aufnahme einer alten Scheune. Am Eingang leuchtet ein einladendes Licht, im Hintergrund ein wolkiger Himmel. Schwarz-weiß Fotografie.
Einige Zelte auf einer Zeltwiese. Im Hintergrund ein aufziehendes Gewitter. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein großes Zelt, unter dem einige Menschen Unterschlupf vor einem aufziehenden Gewitter gefunden haben. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein See, oder was davon übrig ist, da ein großer Teil schon vertrocknet ist, das Ufer grünt aber noch.
Ein Weinberg mit frischen Reben. Viele hängen dran und reifen in der Sonne, einige sind allerdings auch schon abgefallen und haben die Verbindung zur Wurzel verloren.
Blick von unten auf eine recht einfache Treppe im Waldboden, die nach oben führt.
Ein aus Natursteinen gebautes Haus, mit niedrigem Ziegeldach. Daneben schließt sich eine Weide an.
Ein Teich mitten im Grünen, der von Algen durchzogen ist und in dessen Mitte sich eine kleine steinerne Insel befindet.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Ein Blatt, das aus dem Hintergrund beleuchtet ist, sodass die Struktur schön zu sehen ist.
Eine unreife Paprika, die von der Sonne beleuchtet wird.
Eine Fülle von Reben, die in der Sonne reifen.
Zwei reife Tomaten, bereit zur Ernte.
Satt blaue Reben, die warm von der Sonne angeschienen werden.
Und wir alle haben aus seinem unendlichen Reichtum Gnade und immer wieder Gnade empfangen.
Schöne, glänzende Äpfel in einem Korb mit weiterem Obst und Gemüse.
Unterschiedliches Obst und Gemüse, frisch geerntet.
Ein Korb mit frischem, eben geernteten Obst und Gemüse.
Rot glänzende Äpfel in einem ansonsten entsättigtem Bild auf dem auch weiteres Obst und Gemüse zu sehen ist.
Leuchtende, frische Weintrauben in einem Korb mit weiterem Obst und Gemüse.
Wer erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet.
Ein verziertes Kirchenfenster an einer alten Kirche mit Glasmosaik und kunstvollen Steinarbeiten.
So seid ihr also keine Fremden mehr, geduldete Ausländer, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und gehört zur Familie Gottes.
Der Herr sagt: Der Himmel ist mein Thron, die Erde mein Fußschemel. Was für ein Haus wollt ihr da für mich bauen? Wo ist die Wohnung, in der ich Raum finden könnte?
Er will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden.
Ich will bei ihnen wohnen und ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Eine Mutter mit ihrem Kind stehen in strahlendem Licht und heben die Hände in Anbetung.
Eine leuchtend rote Rose in einem ansonsten entsättigten Bild.
In der warmen Herbstsonne liegende Heuballen vor kahlen, windschiefen Bäumen.
Unterschiedliche Wasserwaagen, ordentlich nebeneinander aufgereiht.
Viele verschiedene Zangen, ordentlich nebeneinander aufgereiht.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
Eine Silhouette mit erhobenen Händen und wie im Sprung vor der untergehenden Sonne.
Ein Kind rennt aus dem schattigeren Bereich in die Arme der von der Sonne leuchtenden Mutter.
Zwei Kinder vor der untergehenden Sonne im Licht, werden von ihrer Mutter liebevoll betrachtet.
Ausschnitt eines Beetes, in dem schöne bunte Blumen wachsen.
Wunderschöne, leuchtend rote Rosen in voller Blüte.
Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes.
Ein brennendes rotes Teelicht, mit einer ruhigen, orangenen Flamme.
Leuchtend rote Hagebutten, die sich von einem entsättigtem Hintergrund besonders abheben.
Eine Reihe von leuchtend bunten Herbstblättern an dünnen Zweigen.
Ein großer Stein auf einem felsigen Untergrund, der den Blick auf ein leuchtendes, warmes Bild versperrt.
Ich bin der gute Hirt. Ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie der Vater mich kennt und ich ihn kenne. Ich bin bereit, für sie zu sterben. (Verse 14-15)
Eine dicke, gespannte, eiserne Kette vor grauem Hintergrund.
Warm von der Sonne beleuchtetes Herbstlaub, das auf dem mit rundlichen Kieselsteinen belegten Boden liegt.
Eine triste, verlassene Rutsche im Herbst.
Eine ruhige, nicht schwingende, leere Schaukel. Drum herum ist alles verschwommen.
Schlichtes Häuschen auf einem leeren Spielplatz, das inmitten von Herbstlaub steht und innen warm von der Sonne ausgeleuchtet wird.
Um ihretwillen leide ich; sie haben mich sogar wie einen Verbrecher in Fesseln gelegt – aber das Wort Gottes kann nicht in Fesseln gelegt werden.
Ein hell leuchtender Stern in Form eines Kreuzes über einem Haus, aus dessen Fenstern Licht leuchtet.
Denn die rettende Gnade Gottes ist offenbar geworden, und sie gilt allen Menschen.
Großaufnahme von einem Auge, das den Betrachter hinter einem blauen Filter anschaut.
Leuchtende Glühbirne in einer schlichten, von Spiegeln umgebenen Fassung.
Ein kleines Insekt auf einem Karton vor einem Schild auf dem
Der Befehl oder Aufforderung zum
Rotes Warnschild, dass deutlich macht, dass es verboten ist, an dieser Stelle weiter zu gehen.
Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?
Einsame bläuliche Lichtquelle in einem ansonsten pechschwarzen Umfeld.
Ein kleines Kind, dass in der dunklen Kälte steht und sehnsuchtsvoll in ein warm erleuchtetes Fenster blickt.
Eine Reihe von grünen Flaschen, die von einer Seite hell angestrahlt wird.
Eine unebene, raue Kellerwand, die von einem rötlichen Licht angestrahlt wird.
Blick an einer Klinkertreppe entlang nach unten.
In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Teelichtern, Orangenscheiben, Sternanis, HImbeeren, Zimtstangen, Apfelscheiben und Nüssen und roten Beeren
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Apfelscheiben, Orangenscheiben, Sternanis und roten Beeren, auf einer Holzunterlage
Eine Holzplatte mit einem Geschenk und Adventsdekoration
Lose Erdnüsse und Haselnüsse zwischen denen Zimtstangen und Sternanis liegen.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Orangenscheiben, Sternanis, HImbeere und Nuss
Großaufnahme einer Räucherkerze inmitten von Sternanis, Zimtstange und getrockneten Apfelscheiben.
Eine große rote Kerze in einem Adventsgesteck mit Zimtstange, Tannenzapfen, Sternen, Sternanis und Holzelementen, vor einem dunklen Hintergrund.
Ein kleiner Jutebeutel, der an einem größeren liegt, neben einem Tannenzapfen und einem hölzernen Stern.
Großaufnahme von einem Stern, der aus Baumrinde geschnitzt ist, inmitten von weiterer hölzernen Struktur.
Großaufnahme von einem Sternanis und einer Zimtstange, in einem violetten Licht.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Sternanis, Zimtstangen und roten Beeren
Ein Stern aus Kork und ein weisser, die aufeinander auf einem dunklen Hintergrund liegen.
Ein paar Hände, das ein schön verpacktes und mit einer großen Schleife versehenes Geschenk darreicht.
Künstliche kleine Miniaturtannen in einer weissen, schneeweissen Umgebung.
Drei Teelichthalter mit brennenden Kerzen warm erleuchtet inmitten von getrockneten Apfel- und Orangenscheiben, Sternanis, Zimtstanden, Beeren und Nüssen.
Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben, rote Beeren und Sterne aus Holzrinde auf weißem Engelshaar.
Eine in warmen rot und orange Tönen leuchtende Kerze vor schwarzem Hintergrund.
(1) Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, (2) und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
Eine farbenfrohe Blaumeise, die auf einem Stück Holz sitzt, während Schnee zur Erde rieselt.
Ein Wiesel, der neugierig hinter einer Schneeerhebung hervor schaut und den Betrachter direkt ansieht.
Aufrecht stehender Wiesel, der sich neugierig umsieht.
Ein Blick in den winterlichen Wald mit lauter kahlen Baumstämmen, der Boden mit einer Schneedecke bedeckt.
Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark.
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!
Auf der linken Seite des ansonsten weissen Bildes ist eine betende Frau zu sehen.
Eine Frau, im Gebet versunken, schaut nach oben. Über das ganze Bild ist ein Filter gelegt, der stark an rauhes Holz erinnert.
Das Bild einer betenden Frau, das an eine Holzwand gepinnt ist, durch Schattenzahlen leicht angedeutet kann man eine Uhr erahnen.
Eine im Gebet versunkene Frau, die ihre leeren Hände zum Empfangen ausstreckt.
Eine Frau, im Gebet versunken, schaut nach oben.
Eine betende Frau, die ihre Hände flehend auf Höhe ihres Gesichts ausstreckt.
Hört niemals auf zu beten!
Nahaufnahme von im Gebet geöffneten Händen
Aufnahme einer Gebet versunkenen Frau im Profil, einige Wasserfarben-Effekte.
Von David. HERR, ich sehne mich nach dir!
Ein kleiner Bachlauf der von vereistem Moos undEiszapfen umrahmt ist.
Ein kleiner Bachlauf an dessen Ufer vereistes Moos und anderen Pflanzen zwischen Steinen wachsen.
Ein neugieriges Eichhörnchen, dass in einer Winterlandschaft unterwegs ist.
Ein Specht sitzt an einem Baumstamm mitten im Schnee.
Ein kleiner Stieglitz, der bei Schnee auf dem Zweig eines Strauches sitzt.
Zwei Bergziegen die mitten in einem Schneesturm zwischen Steinen und Felsen unterwegs sind.
Ein einfacher Hammer, der am Boden liegt.
Ein Holzbrett, das während Bauarbeiten von einer Hand in die richtige Position gehalten wird bis es befestigt ist.
Eine Säge in Betrieb, die ein Stück Holz zersägt, während die Späne fliegen.
Ein mit schwarzen Schuhen gefülltes Regal aus dem ein leuchtend braunes Paar hervorsticht.
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Ein einsamer Baum auf einem Feld vor strahlend blauem Himmel.
Ein einsamer Baum auf einem Feld vor strahlend blauem Himmel.
Ein Greifvogel im Flug, der seine Beute im Visier zu haben scheint.
Ein intensiv leuchtender roter Feuerhimmel über einem bewaldeten Hügel.
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!
Großaufnahme eines Dachs, der im Gras unterwegs ist.
Ein Igel, der auf einem Moosbewachsenen Felsen sitzt.
Ein Igel der auf einem verwitterten Baumstamm unterwegs ist.
Ein neugieriger Marder der durch die Astgabel eines Pflaumenbaums durchschaut.
Ein Marder, der aufmerksam über eine Grasfläche huscht.
Ein grasender Rehbock auf einer Wiese.
Der Kopf eines Rehs, der vorwitzig aus einem warm beleuchteten hochgewachsenen Feld raus guckt.
Ein Reh auf einer grünen Wiese.
Großaufnahme eines liegenden Rehs auf einer Wiese.
Ein Rehkitz, das auf einer Wiese spaziert.
Ein auf einer Wiese ruhendes Rehkitz.
Ein auf einer Wiese ruhendes Rehkitz.
Ein auf einer Wiese grasendes Rehkitz.
Er bringt mich auf saftige Weiden, lässt mich ruhen am frischen Wasser
Übrigens, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch öfter dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich1, für euch aber bedeutet es, dass ihr fest werdet.
Ein großer Fuchs, der auf einer grünen Sommerwiese unterwegs ist.
Ein kleiner Fuchs, der neugierig aus seinem Bau schaut.
Ein kleiner Fuchs, der aus einem ausgehölten Baumstamm heraus schaut.
Ein Fuchs Welpe, dass die sonnige Welt vor seinem Bau erkundet.
Großaufnahme eines Schmetterlings auf einer lila Blüte.
Großaufnahme eines Schmetterlings auf kleinen lila Blüten.
Eine Fluss im Spätwinter. Kahle Bäume und Schilf säumen die Flussufer. Ein Wolkenbehangener Himmel im Hintergrund.
Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser.
Wie ein verheerender Sturm wird der Zorn des Herrn losbrechen und alle Schuldigen treffen.
Ich kann in Armut leben und mit Überfluss umgehen. Ich bin in alles eingeweiht. Ich weiß, wie es ist, satt zu sein oder zu hungern; ich kenne Überfluss und Mangel.
Denn alles kommt von ihm; alles besteht durch seine Macht und ist zu seiner Herrlichkeit bestimmt. Ihm gehört die Ehre in Ewigkeit! Amen.
Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer anzuzünden; ich wünschte, es würde schon brennen!
Wir jedenfalls haben erkannt und halten im Glauben daran fest, dass Gott uns liebt. Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott und Gott lebt in ihm.
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Da befiel sie große Furcht und sie fragten sich:
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Dort hat das Volk, das im Dunkel lebt, ein helles Licht gesehen. Und über den Menschen in einem vom Tode überschatteten Land ist ein strahlendes Licht aufgegangen.
Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! – Siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. (Wochenspruch, dritter Advent 3.)
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! – Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! (Wochenspruch, vierter Advent 4.)
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. (Wochenspruch, erster Advent 1.)
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. (Wochenspruch, zweiter Advent 2.)
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Wochenspruch, Christvesper, Christnacht)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, Christfest)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Christfest)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Wochenspruch, Neujahrestag)
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, das wahr ist in ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. (Wochenspruch, Epiphanias, Erscheinungsfest)
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Epiphanias)
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Epiphanias)
Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Wochenspruch, letzter Sonntag nach Epiphanias)
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. (Wochenspruch, Altjahresabend)
Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der
Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
Neige deine Ohren, mein Gott, und höre, tu deine Augen auf und sieh an unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Wochenspruch, Septuagesimä)
Solange es heißt (Psalm 95,7-8): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie es bei der Verbitterung geschah.« (Wochenspruch, Sexagesimä)
Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. (Wochenspruch, 4. Sonntah vor der Passionszeit)
Er heilt gebrochene Herzen und verbindet Wunden.
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Wochenspruch, Estomihi)
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.  (Wochenspruch, Aschermittwoch)
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (Wochenspruch, Invocavit)
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Wochenspruch, Reminiscere)
Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Wochenspruch, Okuli)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Wochenspruch, Lätare)
So wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. (Wochenspruch, Judika)
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Palmarum, Palmsonntag)
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. (Wochenspruch, Gründonnerstag)
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Karfreitag)
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Wochenspruch, Misericordias Domini)
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (Wochenspruch, Jubilate)
Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. (Wochenspruch, Kantate)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (Wochenspruch, Quasimodogeniti)
Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Wochenspruch, Christi Himmelfahrt, Exaudi)
Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Wochenspruch, Pfingstsonntag, Pfingstmontag)
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! (Wochenspruch, Trinitatis)
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Wochenspruch, Osternacht, Ostersonntag, Ostermontag)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (Wochenspruch, Quasimodogeniti)
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Trinitatis)
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Trinitatis)
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Trinitatis)
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Wochenspruch, 8. Sonntag nach Trinitatis)
Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Wochenspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis)
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Wochenspruch, 10. Sonntag nach Trinitatis)
Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Wochenspruch, 11. Sonntag nach Trinitatis)
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. (Wochenspruch, 12. Sonntag nach Trinitatis)
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Wochenspruch, 13. Sonntag nach Trinitatis)
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Wochenspruch, 14. Sonntag nach Trinitatis)
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (Wochenspruch, 15. Sonntag nach Trinitatis)
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Wochenspruch, 4. Sonntag nach Trinitatis)
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Wochenspruch, 5. Sonntag nach Trinitatis)
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Wochenspruch, 6. Sonntag nach Trinitatis)
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Wochenspruch, 7. Sonntag nach Trinitatis)
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Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Wochenspruch, drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Wochenspruch, 20. Sonntag nach Trinitatis)
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Wochenspruch, Buß- und Bettag)
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Wochenspruch, Ewigkeitssonntag)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Wochenspruch, Totensonntag)
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (Wochenspruch, 17. Sonntag nach Trinitatis)
Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (Wochenspruch, 18. Sonntag nach Trinitatis)
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Wochenspruch, 19. Sonntag nach Trinitatis)
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (Wochenspruch, Reformationsfest)
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse. (Wochenspruch, vorletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Epiphanias)
Von oben fotografiertes kleines Arrengement mit drei Teelichtern in Haltern, umgeben von getrockneten Apfel- und Orangenscheiben, Zimtstangen, Sternanis, roten Beeren und Nüssen.
Ein Wiesel, der sich im Schnee vom Fotografen weg bewegt.
Ein altes romanisches Dorf mit aus Stein gemauerten Häusern. Schwarz-weiß Fotografie.
Eine malerische Gasse in einer französischen alten Stadt. Schwarz-weiß Fotografie.
Eine Wiese mit Baumbestand. Der Himmel bedeckt von Gewitterwolken. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein großes Zelt, unter dem einige Menschen Unterschlupf vor einem aufziehenden Gewitter gefunden haben. Schwarz-weiß Fotografie.
Aufnahme einer alten romanischen Kirche. Schwarz-weiß Fotografie.
Aufnahme einer alten Scheune. Am Eingang leuchtet ein einladendes Licht, im Hintergrund ein wolkiger Himmel. Schwarz-weiß Fotografie.
Einige Zelte auf einer Zeltwiese. Im Hintergrund ein aufziehendes Gewitter. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein großes Zelt, unter dem einige Menschen Unterschlupf vor einem aufziehenden Gewitter gefunden haben. Schwarz-weiß Fotografie.
Ein See, oder was davon übrig ist, da ein großer Teil schon vertrocknet ist, das Ufer grünt aber noch.
Ein Weinberg mit frischen Reben. Viele hängen dran und reifen in der Sonne, einige sind allerdings auch schon abgefallen und haben die Verbindung zur Wurzel verloren.
Blick von unten auf eine recht einfache Treppe im Waldboden, die nach oben führt.
Ein aus Natursteinen gebautes Haus, mit niedrigem Ziegeldach. Daneben schließt sich eine Weide an.
Ein Teich mitten im Grünen, der von Algen durchzogen ist und in dessen Mitte sich eine kleine steinerne Insel befindet.
Ein Blatt, das aus dem Hintergrund beleuchtet ist, sodass die Struktur schön zu sehen ist.
Eine unreife Paprika, die von der Sonne beleuchtet wird.
Eine Fülle von Reben, die in der Sonne reifen.
Zwei reife Tomaten, bereit zur Ernte.
Satt blaue Reben, die warm von der Sonne angeschienen werden.
Schöne, glänzende Äpfel in einem Korb mit weiterem Obst und Gemüse.
Unterschiedliches Obst und Gemüse, frisch geerntet.
Ein Korb mit frischem, eben geernteten Obst und Gemüse.
Rot glänzende Äpfel in einem ansonsten entsättigtem Bild auf dem auch weiteres Obst und Gemüse zu sehen ist.
Leuchtende, frische Weintrauben in einem Korb mit weiterem Obst und Gemüse.
Ein verziertes Kirchenfenster an einer alten Kirche mit Glasmosaik und kunstvollen Steinarbeiten.
Eine Mutter mit ihrem Kind stehen in strahlendem Licht und heben die Hände in Anbetung.
Eine leuchtend rote Rose in einem ansonsten entsättigten Bild.
In der warmen Herbstsonne liegende Heuballen vor kahlen, windschiefen Bäumen.
Unterschiedliche Wasserwaagen, ordentlich nebeneinander aufgereiht.
Viele verschiedene Zangen, ordentlich nebeneinander aufgereiht.
Eine Silhouette mit erhobenen Händen und wie im Sprung vor der untergehenden Sonne.
Ein Kind rennt aus dem schattigeren Bereich in die Arme der von der Sonne leuchtenden Mutter.
Zwei Kinder vor der untergehenden Sonne im Licht, werden von ihrer Mutter liebevoll betrachtet.
Ausschnitt eines Beetes, in dem schöne bunte Blumen wachsen.
Wunderschöne, leuchtend rote Rosen in voller Blüte.
Ein brennendes rotes Teelicht, mit einer ruhigen, orangenen Flamme.
Leuchtend rote Hagebutten, die sich von einem entsättigtem Hintergrund besonders abheben.
Eine Reihe von leuchtend bunten Herbstblättern an dünnen Zweigen.
Ein großer Stein auf einem felsigen Untergrund, der den Blick auf ein leuchtendes, warmes Bild versperrt.
Eine dicke, gespannte, eiserne Kette vor grauem Hintergrund.
Warm von der Sonne beleuchtetes Herbstlaub, das auf dem mit rundlichen Kieselsteinen belegten Boden liegt.
Eine triste, verlassene Rutsche im Herbst.
Eine ruhige, nicht schwingende, leere Schaukel. Drum herum ist alles verschwommen.
Schlichtes Häuschen auf einem leeren Spielplatz, das inmitten von Herbstlaub steht und innen warm von der Sonne ausgeleuchtet wird.
Ein hell leuchtender Stern in Form eines Kreuzes über einem Haus, aus dessen Fenstern Licht leuchtet.
Großaufnahme von einem Auge, das den Betrachter hinter einem blauen Filter anschaut.
Leuchtende Glühbirne in einer schlichten, von Spiegeln umgebenen Fassung.
Ein kleines Insekt auf einem Karton vor einem Schild auf dem
Der Befehl oder Aufforderung zum
Rotes Warnschild, dass deutlich macht, dass es verboten ist, an dieser Stelle weiter zu gehen.
Einsame bläuliche Lichtquelle in einem ansonsten pechschwarzen Umfeld.
Ein kleines Kind, dass in der dunklen Kälte steht und sehnsuchtsvoll in ein warm erleuchtetes Fenster blickt.
Eine Reihe von grünen Flaschen, die von einer Seite hell angestrahlt wird.
Eine unebene, raue Kellerwand, die von einem rötlichen Licht angestrahlt wird.
Blick an einer Klinkertreppe entlang nach unten.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Teelichtern, Orangenscheiben, Sternanis, HImbeeren, Zimtstangen, Apfelscheiben und Nüssen und roten Beeren
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Apfelscheiben, Orangenscheiben, Sternanis und roten Beeren, auf einer Holzunterlage
Eine Holzplatte mit einem Geschenk und Adventsdekoration
Lose Erdnüsse und Haselnüsse zwischen denen Zimtstangen und Sternanis liegen.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Orangenscheiben, Sternanis, HImbeere und Nuss
Großaufnahme einer Räucherkerze inmitten von Sternanis, Zimtstange und getrockneten Apfelscheiben.
Eine große rote Kerze in einem Adventsgesteck mit Zimtstange, Tannenzapfen, Sternen, Sternanis und Holzelementen, vor einem dunklen Hintergrund.
Ein kleiner Jutebeutel, der an einem größeren liegt, neben einem Tannenzapfen und einem hölzernen Stern.
Großaufnahme von einem Stern, der aus Baumrinde geschnitzt ist, inmitten von weiterer hölzernen Struktur.
Großaufnahme von einem Sternanis und einer Zimtstange, in einem violetten Licht.
Nahaufnahme einer Adventsdekoration mit Sternanis, Zimtstangen und roten Beeren
Ein Stern aus Kork und ein weisser, die aufeinander auf einem dunklen Hintergrund liegen.
Ein paar Hände, das ein schön verpacktes und mit einer großen Schleife versehenes Geschenk darreicht.
Künstliche kleine Miniaturtannen in einer weissen, schneeweissen Umgebung.
Drei Teelichthalter mit brennenden Kerzen warm erleuchtet inmitten von getrockneten Apfel- und Orangenscheiben, Sternanis, Zimtstanden, Beeren und Nüssen.
Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben, rote Beeren und Sterne aus Holzrinde auf weißem Engelshaar.
Eine in warmen rot und orange Tönen leuchtende Kerze vor schwarzem Hintergrund.
Eine farbenfrohe Blaumeise, die auf einem Stück Holz sitzt, während Schnee zur Erde rieselt.
Ein Wiesel, der neugierig hinter einer Schneeerhebung hervor schaut und den Betrachter direkt ansieht.
Aufrecht stehender Wiesel, der sich neugierig umsieht.
Ein Blick in den winterlichen Wald mit lauter kahlen Baumstämmen, der Boden mit einer Schneedecke bedeckt.
Auf der linken Seite des ansonsten weissen Bildes ist eine betende Frau zu sehen.
Eine Frau, im Gebet versunken, schaut nach oben. Über das ganze Bild ist ein Filter gelegt, der stark an rauhes Holz erinnert.
Das Bild einer betenden Frau, das an eine Holzwand gepinnt ist, durch Schattenzahlen leicht angedeutet kann man eine Uhr erahnen.
Eine im Gebet versunkene Frau, die ihre leeren Hände zum Empfangen ausstreckt.
Eine Frau, im Gebet versunken, schaut nach oben.
Eine betende Frau, die ihre Hände flehend auf Höhe ihres Gesichts ausstreckt.
Aufnahme einer Gebet versunkenen Frau im Profil, einige Wasserfarben-Effekte.
Ein kleiner Bachlauf der von vereistem Moos undEiszapfen umrahmt ist.
Ein kleiner Bachlauf an dessen Ufer vereistes Moos und anderen Pflanzen zwischen Steinen wachsen.
Ein neugieriges Eichhörnchen, dass in einer Winterlandschaft unterwegs ist.
Ein Specht sitzt an einem Baumstamm mitten im Schnee.
Ein kleiner Stieglitz, der bei Schnee auf dem Zweig eines Strauches sitzt.
Zwei Bergziegen die mitten in einem Schneesturm zwischen Steinen und Felsen unterwegs sind.
Ein einfacher Hammer, der am Boden liegt.
Ein Holzbrett, das während Bauarbeiten von einer Hand in die richtige Position gehalten wird bis es befestigt ist.
Eine Säge in Betrieb, die ein Stück Holz zersägt, während die Späne fliegen.
Ein mit schwarzen Schuhen gefülltes Regal aus dem ein leuchtend braunes Paar hervorsticht.
Ein einsamer Baum auf einem Feld vor strahlend blauem Himmel.
Ein einsamer Baum auf einem Feld vor strahlend blauem Himmel.
Ein Greifvogel im Flug, der seine Beute im Visier zu haben scheint.
Ein intensiv leuchtender roter Feuerhimmel über einem bewaldeten Hügel.
Großaufnahme eines Dachs, der im Gras unterwegs ist.
Ein Igel, der auf einem Moosbewachsenen Felsen sitzt.
Ein Igel der auf einem verwitterten Baumstamm unterwegs ist.
Ein neugieriger Marder der durch die Astgabel eines Pflaumenbaums durchschaut.
Ein Marder, der aufmerksam über eine Grasfläche huscht.
Ein grasender Rehbock auf einer Wiese.
Der Kopf eines Rehs, der vorwitzig aus einem warm beleuchteten hochgewachsenen Feld raus guckt.
Ein Reh auf einer grünen Wiese.
Großaufnahme eines liegenden Rehs auf einer Wiese.
Ein Rehkitz, das auf einer Wiese spaziert.
Ein auf einer Wiese ruhendes Rehkitz.
Ein auf einer Wiese ruhendes Rehkitz.
Ein auf einer Wiese grasendes Rehkitz.
Ein großer Fuchs, der auf einer grünen Sommerwiese unterwegs ist.
Ein kleiner Fuchs, der neugierig aus seinem Bau schaut.
Ein kleiner Fuchs, der aus einem ausgehölten Baumstamm heraus schaut.
Ein Fuchs Welpe, dass die sonnige Welt vor seinem Bau erkundet.
Großaufnahme eines Schmetterlings auf einer lila Blüte.
Großaufnahme eines Schmetterlings auf kleinen lila Blüten.
Eine Fluss im Spätwinter. Kahle Bäume und Schilf säumen die Flussufer. Ein Wolkenbehangener Himmel im Hintergrund.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Und wir alle haben aus seinem unendlichen Reichtum Gnade und immer wieder Gnade empfangen.
Wer erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet.
So seid ihr also keine Fremden mehr, geduldete Ausländer, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und gehört zur Familie Gottes.
Der Herr sagt: Der Himmel ist mein Thron, die Erde mein Fußschemel. Was für ein Haus wollt ihr da für mich bauen? Wo ist die Wohnung, in der ich Raum finden könnte?
Er will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden.
Ich will bei ihnen wohnen und ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes.
Ich bin der gute Hirt. Ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie der Vater mich kennt und ich ihn kenne. Ich bin bereit, für sie zu sterben. (Verse 14-15)
Um ihretwillen leide ich; sie haben mich sogar wie einen Verbrecher in Fesseln gelegt – aber das Wort Gottes kann nicht in Fesseln gelegt werden.
Denn die rettende Gnade Gottes ist offenbar geworden, und sie gilt allen Menschen.
Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?
In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
(1) Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, (2) und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark.
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!
Hört niemals auf zu beten!
Von David. HERR, ich sehne mich nach dir!
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!
Er bringt mich auf saftige Weiden, lässt mich ruhen am frischen Wasser
Übrigens, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch öfter dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich1, für euch aber bedeutet es, dass ihr fest werdet.
Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser.
Wie ein verheerender Sturm wird der Zorn des Herrn losbrechen und alle Schuldigen treffen.
Ich kann in Armut leben und mit Überfluss umgehen. Ich bin in alles eingeweiht. Ich weiß, wie es ist, satt zu sein oder zu hungern; ich kenne Überfluss und Mangel.
Denn alles kommt von ihm; alles besteht durch seine Macht und ist zu seiner Herrlichkeit bestimmt. Ihm gehört die Ehre in Ewigkeit! Amen.
Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer anzuzünden; ich wünschte, es würde schon brennen!
Wir jedenfalls haben erkannt und halten im Glauben daran fest, dass Gott uns liebt. Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott und Gott lebt in ihm.
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Da befiel sie große Furcht und sie fragten sich:
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Dort hat das Volk, das im Dunkel lebt, ein helles Licht gesehen. Und über den Menschen in einem vom Tode überschatteten Land ist ein strahlendes Licht aufgegangen.
Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! – Siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. (Wochenspruch, dritter Advent 3.)
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! – Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! (Wochenspruch, vierter Advent 4.)
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. (Wochenspruch, erster Advent 1.)
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. (Wochenspruch, zweiter Advent 2.)
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Wochenspruch, Christvesper, Christnacht)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, Christfest)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Christfest)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Wochenspruch, Neujahrestag)
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, das wahr ist in ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. (Wochenspruch, Epiphanias, Erscheinungsfest)
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Epiphanias)
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Epiphanias)
Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Wochenspruch, letzter Sonntag nach Epiphanias)
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. (Wochenspruch, Altjahresabend)
Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der
Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
Neige deine Ohren, mein Gott, und höre, tu deine Augen auf und sieh an unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Wochenspruch, Septuagesimä)
Solange es heißt (Psalm 95,7-8): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie es bei der Verbitterung geschah.« (Wochenspruch, Sexagesimä)
Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. (Wochenspruch, 4. Sonntah vor der Passionszeit)
Er heilt gebrochene Herzen und verbindet Wunden.
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Wochenspruch, Estomihi)
Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.  (Wochenspruch, Aschermittwoch)
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (Wochenspruch, Invocavit)
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Wochenspruch, Reminiscere)
Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Wochenspruch, Okuli)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Wochenspruch, Lätare)
So wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. (Wochenspruch, Judika)
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Palmarum, Palmsonntag)
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. (Wochenspruch, Gründonnerstag)
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Karfreitag)
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Wochenspruch, Misericordias Domini)
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (Wochenspruch, Jubilate)
Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. (Wochenspruch, Kantate)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (Wochenspruch, Quasimodogeniti)
Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Wochenspruch, Christi Himmelfahrt, Exaudi)
Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Wochenspruch, Pfingstsonntag, Pfingstmontag)
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! (Wochenspruch, Trinitatis)
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Wochenspruch, Osternacht, Ostersonntag, Ostermontag)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (Wochenspruch, Quasimodogeniti)
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Trinitatis)
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Trinitatis)
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Trinitatis)
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Wochenspruch, 8. Sonntag nach Trinitatis)
Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Wochenspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis)
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Wochenspruch, 10. Sonntag nach Trinitatis)
Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Wochenspruch, 11. Sonntag nach Trinitatis)
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. (Wochenspruch, 12. Sonntag nach Trinitatis)
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Wochenspruch, 13. Sonntag nach Trinitatis)
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Wochenspruch, 14. Sonntag nach Trinitatis)
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (Wochenspruch, 15. Sonntag nach Trinitatis)
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Wochenspruch, 4. Sonntag nach Trinitatis)
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Wochenspruch, 5. Sonntag nach Trinitatis)
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Wochenspruch, 6. Sonntag nach Trinitatis)
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Wochenspruch, 7. Sonntag nach Trinitatis)
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Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Wochenspruch, drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Wochenspruch, 20. Sonntag nach Trinitatis)
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Wochenspruch, Buß- und Bettag)
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Wochenspruch, Ewigkeitssonntag)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Wochenspruch, Totensonntag)
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (Wochenspruch, 17. Sonntag nach Trinitatis)
Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (Wochenspruch, 18. Sonntag nach Trinitatis)
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Wochenspruch, 19. Sonntag nach Trinitatis)
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (Wochenspruch, Reformationsfest)
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse. (Wochenspruch, vorletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Epiphanias)
Nahaufnahme von im Gebet geöffneten Händen

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