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Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Wochenspruch, Pfingstsonntag, Pfingstmontag)
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Wochenspruch, Osternacht, Ostersonntag, Ostermontag)
Ein intensiv leuchtender roter Feuerhimmel über einem bewaldeten Hügel.
Nahaufnahme von einer roten Blume an einem Sommertag.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Christfest)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Wochenspruch, Neujahrestag)
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Epiphanias)
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Epiphanias)
Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Wochenspruch, letzter Sonntag nach Epiphanias)
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Palmarum, Palmsonntag)
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. (Wochenspruch, Gründonnerstag)
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Karfreitag)
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Trinitatis)
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Trinitatis)
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Trinitatis)
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Wochenspruch, 8. Sonntag nach Trinitatis)
Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Wochenspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis)
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Wochenspruch, 10. Sonntag nach Trinitatis)
Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Wochenspruch, 11. Sonntag nach Trinitatis)
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. (Wochenspruch, 12. Sonntag nach Trinitatis)
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Wochenspruch, 13. Sonntag nach Trinitatis)
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Wochenspruch, 14. Sonntag nach Trinitatis)
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (Wochenspruch, 15. Sonntag nach Trinitatis)
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Wochenspruch, 4. Sonntag nach Trinitatis)
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Wochenspruch, 5. Sonntag nach Trinitatis)
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Wochenspruch, 6. Sonntag nach Trinitatis)
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Wochenspruch, 7. Sonntag nach Trinitatis)
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Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Wochenspruch, drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Wochenspruch, 20. Sonntag nach Trinitatis)
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Wochenspruch, Buß- und Bettag)
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Wochenspruch, Ewigkeitssonntag)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Wochenspruch, Totensonntag)
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (Wochenspruch, 17. Sonntag nach Trinitatis)
Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (Wochenspruch, 18. Sonntag nach Trinitatis)
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Wochenspruch, 19. Sonntag nach Trinitatis)
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse. (Wochenspruch, vorletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Epiphanias)
Ein paar Hände, das ein schön verpacktes und mit einer großen Schleife versehenes Geschenk darreicht.
Nahaufnahme von einem schön gestalteten Blumenstrauß.
Eine dekorierte Topfblume mit Schleifchen.
Ein wunderschön von der aufgehenden Sonne ausgeleuchteter Himmel
Ein intensiv leuchtender roter Feuerhimmel über einem bewaldeten Hügel.
Nahaufnahme von einer roten Blume an einem Sommertag.
Ein paar Hände, das ein schön verpacktes und mit einer großen Schleife versehenes Geschenk darreicht.
Nahaufnahme von einem schön gestalteten Blumenstrauß.
Eine dekorierte Topfblume mit Schleifchen.
Ein wunderschön von der aufgehenden Sonne ausgeleuchteter Himmel
Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Wochenspruch, Pfingstsonntag, Pfingstmontag)
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Wochenspruch, Osternacht, Ostersonntag, Ostermontag)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Christfest)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Wochenspruch, Neujahrestag)
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Epiphanias)
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Epiphanias)
Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Wochenspruch, letzter Sonntag nach Epiphanias)
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Palmarum, Palmsonntag)
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. (Wochenspruch, Gründonnerstag)
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Wochenspruch, Karfreitag)
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Wochenspruch, 2. Sonntag nach Trinitatis)
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. (Wochenspruch, 1. Sonntag nach Trinitatis)
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Trinitatis)
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Wochenspruch, 8. Sonntag nach Trinitatis)
Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Wochenspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis)
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Wochenspruch, 10. Sonntag nach Trinitatis)
Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander bekleidet euch mit Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Wochenspruch, 11. Sonntag nach Trinitatis)
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. (Wochenspruch, 12. Sonntag nach Trinitatis)
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Wochenspruch, 13. Sonntag nach Trinitatis)
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Wochenspruch, 14. Sonntag nach Trinitatis)
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (Wochenspruch, 15. Sonntag nach Trinitatis)
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Wochenspruch, 4. Sonntag nach Trinitatis)
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Wochenspruch, 5. Sonntag nach Trinitatis)
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Wochenspruch, 6. Sonntag nach Trinitatis)
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Wochenspruch, 7. Sonntag nach Trinitatis)
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Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Wochenspruch, drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Wochenspruch, 20. Sonntag nach Trinitatis)
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Wochenspruch, Buß- und Bettag)
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Wochenspruch, Ewigkeitssonntag)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Wochenspruch, Totensonntag)
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (Wochenspruch, 17. Sonntag nach Trinitatis)
Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (Wochenspruch, 18. Sonntag nach Trinitatis)
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Wochenspruch, 19. Sonntag nach Trinitatis)
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse. (Wochenspruch, vorletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Wochenspruch, 3. Sonntag nach Epiphanias)

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