Psalmen

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Zu vielen Bildern hat Herr Wiedmann Anmerkungen hinterlassen. Diese zitieren häufig Bibelworte oder kommentieren den im Bild dargestellten Abschnitt der Bibel. Diese Kommentare stellen Herrn Wiedmanns Zugang zu den Bibeltexten und die Verbindung zu den Bildern dar. Sieh dir doch die Bilder genau an und ließ den entsprechenden Abschnitt in deiner Bibel nach und versuche dabei darauf zu achten, was Gott dir persönlich dadurch sagen will.

Ps 68 - Lied auf Gottes Sieg und sein Erscheinen / Ps 69 - Hilferuf in großer Gefahr

Voran der kleine Stamm Benjamin, im Zug, die Fürsten von Juda, von Sebulon, Naftali. Biete auf, o Gott - deine Macht! Wehr ab das Untier im Schilf, die Rolle der Starken, die Lust haben am Krieg. Könige kommen mit Gaben, aus Ägypten bringt man Geräte von Erz. Kusch erhebt seine Hände zu Gott. Ihr König reiche der Erde, singt und spielt für den Herrn, der dahinfährt über den Himmel, seine Stimme erhebt, machtvoll. Preist Gottes Macht! Hilf mir, o Gott, schon reicht mir das Wasser bis an die Kehle, tiefes Wasser um mich, Schlamm, Strömung, die mich fortreißt; bin müde vom Rufen die Augen versagen mir, während ich auf Gott warte. Wehr ab das Untier im Schilf die Rolle der Starken die Lust haben am Krieg Könige kommen mit Gaben aus Ägypten bringt man Geräte von Erz Kusch erhebt seine Hände zu Gott Ihr König reiche der Erde singt und spielt für den Herrn der dahinfährt über den Himmel seine Stimme erhebt, machtvoll Preist Gottes Macht Ps 69 Hilferuf in großer Gefahr (nach der Weise “Lilien”, David) Hilf mir, o Gott, schon reicht mir das Wasser bis an die Kehle, tiefes Wasser um mich, Schlamm, Strömung, die mich fortreißt; bin müde vom Rufen die Augen versagen mir, während ich auf Gott warte. Zahlreicher als meine Kopfhaare sind meine grundlosen Hasser. Was ich nicht geraubt, soll ich erstatten. Wer dich sucht, Gott Israels, gerate durch mich nicht in Schande. Entfremdet bin ich von eigenen Brüdern, die Schmäher haben mich getroffen. Ich ging in Sack und Asche, sie riefen Spottverse hinter mir her. In der Versammlung am Tor redete man über mich, sangen die Zecher beim Wein, ich aber bete zu dir. Herr erhöre, entreiß mich dem Sumpf, dem Verderben, dem tiefen Wasser. Lass keine Flut über mich kommen, die mich in die Tiefe verschlingt; mir ist Angst, Herr, sei mir nah, erlöse mich, befrei mich von den Feinden. Sie gaben mir Gift, für den Durst Essig. Der Opfertisch werde ihnen zur Falle, das Opfermahl zum Fangnetz. Blende ihre Augen, lähme ihre Hüften, gieße Grimm, glühenden Dorn über sie, ihre Zelte unbewohnbar mach, der Lagerplatz veröde ihnen. Schuld über Schuld rechne ihnen, getilgt aus dem Buch des Lebens. Ich will den Namen Gottes rühmen, im Lied, im Danklied. Das gefällt dem Herrn mehr als ein Opfertier, mehr als Rinder mit Hörnern und Klauen. Schaut, ihr Gebeugten, freut euch ihr, die ihr Gott sucht. Ein Herz lebe auf, denn Gott wird Zion retten. Wer seinen Namen liebt, soll darin wohnen.

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