Propheten
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Jes 56 - 57 - Geschick der Frommen und der Gottlosen
Die Gemeinde Gottes wächst über ihre Grenzen. So spricht Gott: Wahret Recht und übt Gerechtigkeit. Wahret den Sabbat - tut nichts Arges. Den Verschnittenen will ich ein Platz in meinem Hause wahren. Den Fremden bringe ich zum heiligen Berg, bringen auch ihre Brand und Schlachtopfer, sollen uns wohlgefällig sein. Denn mein Haus wird ein Bethaus sein für alle Völker. Ich will zu Eurer Zahl noch mehr sich zu versammeln. Klage über die Hirten des Volkes. Tiere des Feldes, des Waldes, ihre Hirten sind blind, ohne Verstand, gierig - sie wollen sich vollsaufen …. Der Gerechte, der Fromme ist hingerafft. Kommt, abtrünnige Kinder der Zauberer, Huren, Ehebrecher. Ihr, die ihr beim Götzenzeichen in Brand geratet, die ihr Kinder opfert über den Felsklippen im Tal. Ihr habt Euch von mir abgewandt, ihr triebt Euren Spott. Du gingst mit Öl zu den Königen, ja bis hinab ins Totenreich. Nur weil ich schwieg bist du uns nicht gefürchtet. Doch machet Bahn, ich will dem Volk Heil geben. Doch die Gottlosen haben keinen Frieden.
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