Könige

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Zu vielen Bildern hat Herr Wiedmann Anmerkungen hinterlassen. Diese zitieren häufig Bibelworte oder kommentieren den im Bild dargestellten Abschnitt der Bibel. Diese Kommentare stellen Herrn Wiedmanns Zugang zu den Bibeltexten und die Verbindung zu den Bildern dar. Sieh dir doch die Bilder genau an und ließ den entsprechenden Abschnitt in deiner Bibel nach und versuche dabei darauf zu achten, was Gott dir persönlich dadurch sagen will.

1 Kön 17 – Elia am Bach Kerith und bei der Witwe zu Zarpath

Und es sprach Elia der Thisbiter zu Thisba in Gilead zu Ahab: Es soll diese Jahre weder zu Tau noch Regen kommen, es sei denn, ich sage es. Da kam das Wort des Herrn zu ihm: "Geh weg und wende dich nach Osten, verbirg dich am Bach Kerith und trink daraus. Ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen”. Er ging, setzte sich am Bach hin und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch abends und morgens. Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete, denn es war kein Regen im Land. Da kam das Wort des Herrn zu ihm: "Mache dich auf nach Zarpath bei Sidon, denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen”. Und er ging nach Zarpath. Am Tor der Stadt war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr: “Hole mir ein wenig Wasser das ich trinke”. “Auch einen Bissen Brot”, rief er ihr nach. Aber sie sprach: Ich habe nichts Gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich habe ein Scheit Holz oder zwei aufgelesen und gehe heim uns etwas zuzurichten. Das wollen wir essen und sterben. Elia sprach: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache jedoch erst mir zu essen und dann dir und deinem Sohne. Denn der Herr spricht: Das Mehl im Topf soll nicht versehrt werden und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der Herr regnen lassen wird. Sie ging und tat, wie Elia es gesagt. Es geschah so, wie Elia sagte. Da wurde der Sohn der Hauswirtin krank und so schwer, dass kein Odem mehr in ihm blieb. Sie sprach zu Elia: Was hab ich mit dir zu schaffen? Kommst zu mir, dass meiner Sünden gedacht und mein Sohn getötet würde. Er sprach: Gib mir deinen Sohn. Und Elisa nahm ihn von ihrem Schoß und legte ihn ins Obergemach auf sein Bett und rief den Herrn an: Herr, tust du der Wirtin, die mich bei sich wohnen lässt Böses an, dass du ihren Sohn tötest? Und er legte sich dreimal auf das Kind und flehte: Herr, lass sein Leben wieder zurückkehren. Der Herr erhörte sein Gebet und es geschah. Und Elia gab den Sohn seiner Mutter ins Untergemach mit den Worten: Siehe, dein Sohn lebt. Die Frau aber sprach: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist. Des Herrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

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