Jesus Sirach
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Sir 40,1-9 / Sir 40,11
Großes Elend ist jedem Menschen zugeteilt. Ein schweres Joch liegt auf dem Menschenkind vom Mutterleib an, bis sie zur Erde zurück kommen, die unser aller Mutter ist. Sorge, Furcht, Hoffnung und Tod bei jedem, ob in hohen Ehren oder dem im Staube. Bei dem der Dünger und Kerne trägt, wie bei dem Grobkittelmensch. Es ist immer Zorn, Eifersucht, Kummer, Unfriede, Erdesfurcht, Hass und Streit. Nachts die Küche der Gedanken Und wenn er schon ein wenig sieht so ist’s doch nichts damit. Bald im Schlaf wie wäre er zag, sähe Feinde kommen. Im Zustand der Not wacht er auf, wacht er auf, ist heilfroh, dass die Furcht umsonst war. Dies wieder- fährt allem Fleisch, Menschen wie hier, aber allen Gottlosen siebenmal mehr Mord, Blutvergießen, Streit, Schwert, Unglück, Hunger, Unglück, Verderben und Plage. Guck die Sinnflut musste kommen. Alles was aus der Erde kommt, muss wieder zurück zur Erde, wie alle Wasser ins Wasser.
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