Jesus Sirach
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Sir 29,28-30 / Sir 29,35 - Vom Elend in der Fremde
Wasser und Brot - Kleider und Haus sind das Erste, was man am nötigsten braucht. Besser arm in der Hütte als ein köstlich gedeckter Tisch in fremden Häusern. Es ist ein schlimmes Leben, von Haus zu Haus zu gehen. Darum lass Dir genügen, ob Du wenig oder viel hast. Denn wo Du fremd bist, darfst Du Deinen Mund nicht auftun. Du wirst Fremdling bleiben und Schmähungen schlucken müssen. Dazu: Zieh aus, Du Fremder, ich habe einen besseren Gast bekommen. Das ist schwer für einen vernünftigen Menschen, um der Bleibe Willen gescholten und als Gläubiger gekränkt zu werden.
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