Briefe
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Eph 4 - Vom neuen Wandel in Christus
Seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einerlei Hoffnung eurer Berufung. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. So sage ich euch, dass ihr nicht mehr wandeln dürft wie die Heiden in Nichtigkeit ihrer Sinne. Sie sind unwissend, verstockt, stumpf und unzüchtig, unrein und voll Habgier. Leget ab den vorigen Wandel und ziehet den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit. Lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Und gebet nicht Raum dem Lästerer. Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit seinen Händen etwas Gutes, so dass er gebe dem Bedürftigen. Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von Euch samt aller Bosheit. Seid freundlich miteinander, herzlich und vergebet einer dem anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.
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