Briefe
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2 Kor 5 - Des Apostels Sehnsucht nach der himmlischen Heimat / Des Apostels Selbstlosigkeit / Des Apostels Botschaft von der Versöhnung
Denn wir wissen: wenn unser irdisch Haus, diese Hütte, zerbrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. So sind wir denn getrost allezeit und wissen: solange wir im Leibe wohnen, walten wir ferne vom Herrn; denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, und dass ein jeglicher anfange, wie er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. Denn die Liebe Christi dringet uns, die wir dafür halten , dass, wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben. Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. Gott versöhnte in Christus die Welt mit ihm selbst und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und tat unter uns aufgerichtet das Wort der Versöhnung. So sind wir denn Botschafter an Christi statt, denn Gott verwaltet durch uns. So bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würdenin ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
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