Briefe

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Zu vielen Bildern hat Herr Wiedmann Anmerkungen hinterlassen. Diese zitieren häufig Bibelworte oder kommentieren den im Bild dargestellten Abschnitt der Bibel. Diese Kommentare stellen Herrn Wiedmanns Zugang zu den Bibeltexten und die Verbindung zu den Bildern dar. Sieh dir doch die Bilder genau an und ließ den entsprechenden Abschnitt in deiner Bibel nach und versuche dabei darauf zu achten, was Gott dir persönlich dadurch sagen will.

Tit - Der Brief des Paulus an Titus

Paulus, ein Knecht Gottes, Apostel Jesus Christus in der Gemeinschaft des Glaubens mit den Auswerwählten Gottes, in gleicher Erkenntnis der selig machenden Wahrheit, in Hoffnung auf ewiges Leben welches vor den Zeiten der Welt verheissen hat Gott, der nicht lügt. Dem Titus, meinem rechten Sohn nach unser beider Glauben. Derhalben liess ich dich in Kreta, dass du sollest ausrichten, was noch fehlt und in den Städten hin und her Älteste einsetzen, wie ich dir befohlen habe. - Wider die Irrlehren Denn es sind viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden, welchen man muss das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinnes willen. Es hat einer von ihnen gesagt ihr eigener Prophet; die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche. Weise sie scharf zurecht. Im Reinen ist alles rein. Im Unreinen und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein, ist beides ihr Verstand und ihr Gewissen. - Die Stände der Gemeinde Du aber rede, wie sich’s ziemt, nach der gesunden Lehre der Alten dass sie nüchtern seien. Den alten Frauen, dass sie sich halten, den jungen Frauen, dass sie ihre Männer lieben und ihre Kinder, den jungen Männern, dass sie sich in Zucht halten. Den Knechten, dass sie sich ihren Herren unterordnen, auf dass sie alle eine Zierde seinen in allen Stücken. - Die heilsame Gnade Sie ist erschienen, die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und nimmst uns in Zucht, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt, und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und unsres Heilands Christus Jesus, der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum das fleissig wäre zu guten Werken. - Der Christ in der Welt Auch wir waren vormals unweise, ungehorsam, verirrt, dienstbar den Begierden und mancherlei Lüsten, und wandelten in Bosheit und Neid waren verhasst und hassten uns untereinander. Als aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unseres Heilandes, rettete er uns nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im heiligen Geiste welches er ausgegossen hat, über uns reichlich durch Jesus Christus unsern Heiland, auf dass wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung, das ist gewisslich wahr. Halte dich fern von törichten Fragen, von Zank und Streit, von ketzerischen Menschen. - Aufträge und Grüsse Wenn ich dir sende Artemas oder Tychikus, so komme eiligst zu mir Nikopolis, denn ich bleibe den Winter dort. Zenas, den Schriftgelehrten und Apollos rüste zur Reise aus mit Fleiss, damit ihnen unterwegs nichts geschehe. Lass aber auch die Unsren lernen, dass sie im Land der guten Werke sich finden lassen. Es grüssen dich alle, die bei mir sind. Die Gnade sei mit euch allen.

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