5. Buch Mose

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Zu vielen Bildern hat Herr Wiedmann Anmerkungen hinterlassen. Diese zitieren häufig Bibelworte oder kommentieren den im Bild dargestellten Abschnitt der Bibel. Diese Kommentare stellen Herrn Wiedmanns Zugang zu den Bibeltexten und die Verbindung zu den Bildern dar. Sieh dir doch die Bilder genau an und ließ den entsprechenden Abschnitt in deiner Bibel nach und versuche dabei darauf zu achten, was Gott dir persönlich dadurch sagen will.

Dtn 14 - Verbot heidnischer Trauergebräuche, reine und unreine Speisen - Zehntenabgabe

Ihr seid Kinder des Herrn, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wundsitzen oder kahlscheren über den Augen. Denn du bist ein heiliges Volk von allen Völkern der Erde. Iss nichts, was dem Herrn ein Greuel. Du darfst essen: Rind, Schaf, Ziege, Hirsch, Reh, Damhirsch, Steinbock, Gemse, Auerochse und Antilope. Jedes Tier, das gespaltente Klauen hat, ganz durch, und wiederkäut. Nicht aber essen sollt ihr unter denen, die wiederkäuen und gespaltene Klauen haben: Kamele, Hasen, Klippdachse, die wiederkäuen, deren Klauen aber nicht durchgespalten sind. Sie sollen euch unrein sein. Das Schwein hat zwar durchgespaltene Klauen, käut aber nicht wieder, auch sein Aas nicht berühren. Was im Wasser lebt dürft ihr essen alles, was Flossen hat und Schuppen. Was aber weder Flossen noch Schuppen, nicht. Alle reinen Vögel esset. Doch nicht: Adler, Habicht, Fischaar, Taucher, Weihe, Geier mit Arten, Raben mit Arten, Strauss, Nachteule, Kuckuck, Sperber mit Arten, Käuzchen, Uhu, Fledermaus, Rohrdommel, Storch, Schwan, Reiher, Häher mit seinen Arten, Wiederhopf, Schwalbe. Auch alles, was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein. Ihr sollt kein Aas essen. Dem Fremdling darfst du dieses geben zum Essen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter. Du bist ein heiliges Volk. Sondere alle Jahre den Zehnten Ertrag deiner Saat deines Ackers an der Stätte, die der Herr erwählt, dass sein Name da wohne. Vom Zehnten deines Getreides, deines Weins, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und Schafe, auf dass du fürchten kannst dein Gott ein Leben lang. Wenn der Weg zu weit zum Trage, so mache es zu Geld und geh an die Stätte und gib dein Geld für alles, wonach dein Herz Lust hat, es sei für Rinder, Schafe, Wein, starkes Getränk, alles iss dort vor dem Herrn, sei fröhlich, du und dein Haus und der Levit. Alle drei Jahre sollst du den ganzen Zehnten vom Ertrag dieses Jahres und hinterlegen in deiner Stadt. Dann sollen kommen der Levit, die Waisen, die Witwen, die in der Stadt leben und sollen sich sättigen, auf dass der Herr, dein Gott, dich segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.

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