3. Buch Mose

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Zu vielen Bildern hat Herr Wiedmann Anmerkungen hinterlassen. Diese zitieren häufig Bibelworte oder kommentieren den im Bild dargestellten Abschnitt der Bibel. Diese Kommentare stellen Herrn Wiedmanns Zugang zu den Bibeltexten und die Verbindung zu den Bildern dar. Sieh dir doch die Bilder genau an und ließ den entsprechenden Abschnitt in deiner Bibel nach und versuche dabei darauf zu achten, was Gott dir persönlich dadurch sagen will.

Lev 14 - Gesetz über die Reinigung von Aussätzigen

Und der Herr redete mit Mose und sprach: Dies ist das Gesetz der Reinigung von Aussätzigen. Er soll zum Priester kommen, der außerhalb des Lagers feststellt, dass die kranke Stelle heil geworden. Er soll gebieten, dass man für den, der zu reinigen ist, zwei lebendige Vögel nehme, rein, und Zedernholz und scharlachfarbene Wolle und Isop und den einen Vogel schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem Wasser. Und er soll den lebenden Vogel nehmen, zusammen mit Zedernholz, scharlachroter Wolle und dem Isop, in das Blut des Vogels tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist und siebenmal besprengen, der von Aussatz zu reinigen ist, ihn so also reinigen und den Vogel ins freie Feld fliegen lassen. Der aber, der sich reinigt, soll seine Kleider waschen, alle seine Haare abscheren, sich mit Wasser abwaschen, so ist er rein. Dann gehe er ins Lager, doch soll er sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben. Am siebten Tag soll er all seine Haare abschneiden, Kopf und Bart, Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren sind. Seine Kleider und sich waschen, dass er rein. Am achten Tag soll er zwei Lämmer nehmen, männlich, und ein einjähriges Schaf, drei zehntel feinstes Mehl zum Speisopfer mit Öl vermengen und einen Becher Öl. Und der Priester soll den, der sich reinigt, dies alles darstellen vor dem Herrn an der Tür der Stiftshütte. Auf das Blut des Schuldopfers soll er vom übrigen Öl in seiner Hand dem, der sich reinigt, auf das rechte Ohrläppchen, rechten Daumen, rechte große Zehe das übrige Öl auf den Kopf dessen, der sich reinigt und ihn entsühnen vor dem Herrn. Dann soll das Sündopfer zugerichtet werden und den sich Reinigenden von seiner Unreinheit entsühnen. Dann das Brandopfer schlachten, es auf dem Altar samt Speisopfer opfern, so ist er rein. Ist er arm, so nehme er ein männliches Lamm zum Schuld- und Schwingopfer zur Entsühnung. Ein zehntel feinstes Mehl mit Öl, einen Becher Öl, zwei Turteltauben oder andere, die als Brandopfer, die andere als Sündopfer, bringe sie am achten Tag seiner Reinigung zum Priester an die Tür der Stiftshütte vor dem Herrn. Da soll der Priester alles als Schwingopfer schwingen und das Lamm schlachten, das ist das Schuldopfer, und vom Blut des Schuldopfers nehmen und es dem, der sich reinigt aufs rechte Ohrläppchen, Daumen rechts und große Zehe rechts und seine linke Hand mit Öl begießen und mit rechtem Finger siebenmal sprengen vor dem Herrn. Auf das Blut des Schuldopfers aber soll er vom übrigen Öl in seiner Hand dem, der sich reinigt, aufs rechte Ohrläppchen tun und auf Daumen rechts, große rechte Zehe. Das übrige Öl in seiner Hand soll er dem, der sich reinigt auf den Kopf tun, entsühnen vor dem Herrn und danach die Turteltaube oder sonst eine Taube zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer bereiten samt Speisopfer. So soll der Priester entsühnen vor dem Herrn.

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